Die Schwachschichten in der Schneedecke mit Drohnen und Radar vorab zu finden, bevor eine Lawine überhaupt erst abgeht, ist das Ziel von STRATIFY.
Wissen ist wertvoll und gewinnt durch intensiven Austausch weiter an Wert. Für LO.LA ist es daher von großer Bedeutung, die Anwender ihrer Systeme bestmöglich zu schulen, Feedback einzuarbeiten und die Expertise ihrer Anwender zu integrieren.
Durch den Einsatz digitaler Technologien kann in vielen Lebensbereichen ein Mehrwert erzielt werden. Dieses Konzept bietet auch die Grundlage für „digitale Themenwege“, die neben dem Themenweg per se auch noch digitale Elemente beinhalten und dadurch das Erlebnis auf ein anderes Niveau heben.
Für den Lawinenwarndienst Bayern hat LO.LA eine spezielle Applikation entwickelt, die alle internen Abläufe von der Wetterbeobachtung über Schneedeckenstabilitätstestst bis zur Beurteilung der lokalen Lawinengefahr integriert und so den Informationsaustausch revolutioniert.
Ein modernes Sicherheits- und Risikokonzept besteht aus umfassenden Grundlagen und einem angepassten Rahmenwerk, um das Risikomanagement in einer Organisation zu verankern und eine „Risikokultur“ zu etablieren.
Für das Forschungsprojekt CADS (Camera-based Avalanche Detection System) hat LO.LA im Gschnitztal eine Webcam in Betrieb genommen.
Das neue LO.LA Forschungsprojekt befasst sich mit der automatisierten Erkennung von Lawinen auf Basis von Webcam-Bildern und KI.
Für die Bikeparks hat LO.LA ein Tool parat, das bei der Instandhaltung der Trails unterstützt.
Worauf es in puncto Sicherheit auf Pisten und in Skigebieten für die Betreiber ankommt, lest ihr in der Ausgabe Mai 2021 von „Schwung“, dem Magazin des Tiroler Skilehrerverbands.